Meinen Traum zu malen, mich mit Farben und verschiedenen Materialen auseinander zu setzen, gab ich in meinem Leben nicht auf. Der berufliche Werdegang war ein ganz anderer. Mein Alter ist schon etwas fortgeschritten und damals gehorchte das Mädchen und lernte Bodenständiges. Also absolvierte ich eine Ausbildung zur Verwaltungsangestellten. Der Alltag forderte und das Malen kam zu kurz. Doch jede sich mir bietende Gelegenheit nutzte ich, mich mit der Malerei zu beschäftigen und ließ mich von einigen Künstlern unterrichten. Seit 2006 bin ich intensiv mit meinen Farben beschäftigt. So unterrichte ich. Nehme an Projekten teil und stelle meine Bilder aus. Auftragsarbeiten nehme ich an. Voraussetzung ist, dass ich meine künstlerische Freiheit behalten kann. Ich bin kompromissbereit, doch soll das Bild immer mit mir authentisch bleiben. Deshalb male ich keine Bilder ab. Jedes Bild ist ein Original und ich möchte  auch keine Drucke anfertigen. Sie sollen ihre Einzigartigkeit behalten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mein Name ist

Dagmar Schäpers-Großmann.

 

Geboren und wohl  den größten Teil meines Lebens verbrachte ich in Wanne-Eickel / Herne. Halt im schönen Ruhrpott.

Seit einigen Jahren lebe ich im Münsterland.

Farben, Bilder, das Malen hat mich als Kind schon fasziniert.

Meine berufliche Laufbahn ging allerdings ganz andere Wege.

Es waren  ganz andere Zeiten und als Mädchen sollte ich einen sicheren Beruf erlernen. Meine Kreativität begleitete mich immer, kam aber oft zu kurz. 

So nutzte ich immer wieder meinen Urlaub oder die wenige Freizeit, mich bei einigen Künstlern  ausbilden zu lassen. 

Seit  2006 bin ich intensiv mit der Malerei verbunden.

So folgten etliche Einladungen zu Ausstellungen. Ich experimentiere mit unterschiedlichen Materialien , lasse mich auf Neues ein und werde immer wieder über das Entstehen von Bildern überrascht.

Ich arbeite meistens intuitiv, aber auch nach Themen, Projektbezogen.

Auftragsarbeiten nehme ich an, möchte jedoch meine Kreativität behalten.

 

Ich bin froh und dankbar, dass ich meinem Traum von der Malerei treu geblieben bin.